Mittwoch, 26. Januar 2011

Runder Tisch

16. Januar 2011
Petitionsausschuss und Jugendämter

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich unterstütze hiermit die vorliegende Petition Pet 3-17-17-2165-006620 an den Deutschen Bundestag: Runder Tisch für Jugendamtsgeschädigte und Jugendamtsopfer. Anerkennung, Aufarbeitung und Wiedergutmachung von behördlichem Unrecht.

Hiermit ergeht an den Deutschen Bundestag die Petition auf Einrichtung eines Runden Tisches für Jugendamtsgeschädigte und Jugendamtsopfer aus den verschiedenen deutschen politisch-administrativen Systemen.

Ich habe den Ausgangstext des Hauptpetenten angepasst nach meinen eigenen Erfahrungen mit dem Jugendamtsproblem, nach meinen Einschätzungen, Schlussfolgerungen und Forderungen wie folgt: In vielen Fällen handeln die Behörden übereilt, gelegentlich sogar grundlos. Gerichte ordnen Gutachten an, ohne Eltern darüber zu informieren, dass sie solche Gutachten verweigern können. Auf Basis fehlerhafter Gutachten entscheiden die Gerichte, arbeiten anschließend Jugendämter.

Ich möchte selbst am Runden Tisch für Jugendamtsopfer als Gesprächspartner bzw. Diskussionspartner bzw. Experte teilnehmen. Ich beschäftige mich als Redakteur und Buchautor seit Anfang 2008 mit dem Thema.

Ich bitte den Petitionsausschuss um eine Eingangsbestätigung.

Mehr über die Petition

26. Januar 2011
Antwort des Petitionsausschusses

Im Namen der Vorsitzenden des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages, Frau Kersten Steinke, MdB, danke ich Ihnen für Ihr Schreiben.

Dem Petitionsausschuss liegen schon mehrere Eingaben gleichen Inhalts vor. Ihre Petition wird mit diesen gemeinsam behandelt. Nach Abschluss des Verfahrens werden Sie über das Ergebnis unterrichtet werden; bis dahin bitte ich um Ihre Geduld.

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